Mittwoch, 09.10.2024

DAX-Anleger in Atem wegen Eskalation im Nahen Osten

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Anna Müller
Anna Müller
Anna Müller ist eine aufstrebende Reporterin, die mit ihrem Talent für packende Geschichten und ihrer Neugier die Leser begeistert.

Die Eskalation im Nahen Osten hat die Aktienmärkte, darunter auch den DAX, in Atem gehalten. Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel reagierten verschiedene Börsenindizes negativ auf die Situation.

Der DAX verzeichnete einen Kursrutsch um 300 Punkte, während auch die US-Börsen wie Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq einen Abwärtstrend zeigten. Die asiatischen Märkte reagierten besorgt, wobei der Nikkei-Index in Tokio um 1,8 Prozent fiel.

Der Euro stabilisierte sich bei 1,1067 Dollar nach einem vorherigen Rückgang. Gleichzeitig stieg der Goldpreis auf 2.673 Dollar pro Feinunze, und die Ölpreise verzeichneten einen Anstieg aufgrund von Lieferengpässen.

Unternehmen wie VW-Tochter Audi verzeichneten Absatzrückgänge, wobei Audi einen Rückgang von 21 Prozent in den USA verzeichnete. BMW-Chef warnte vor möglichen Strafzöllen auf chinesische Elektroautos, während Triton die Mehrheit der Renk-Aktien verkaufte. Nike verzeichnete einen Umsatzrückgang um zehn Prozent im ersten Geschäftsquartal.

Microsoft plant die Weiterentwicklung seiner KI-Software Copilot mit neuen Funktionen, um personalisierte Dienste anzubieten. Insgesamt wirkt sich die geopolitische Situation im Nahen Osten negativ auf die globalen Aktienmärkte aus, und Unternehmen wie VW-Tochter Audi und Nike sehen Umsatzrückgänge, während Microsoft in die Weiterentwicklung seiner KI-Software investiert.

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