Trotz des Verbots für pro-palästinensische Kundgebungen versammelten sich mehrere Dutzend Demonstranten am Hamburger Jungfernstieg. Die Polizei griff ein und führte zwei Teilnehmer ab. Eine am Sonntag veröffentlichte Allgemeinverfügung verlängerte das Versammlungsverbot bis zum kommenden Sonntag. Bereits zuvor waren zwei weitere Kundgebungen untersagt worden. Am Freitagabend kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei am Hauptbahnhof.
Die Hamburger Polizei setzt das Versammlungsverbot konsequent durch, was zu einem starken Polizeiaufgebot führt. Die Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizeikräften zeigen die angespannte Situation in Bezug auf pro-palästinensische Kundgebungen in der Stadt.