Ein Jahr nach einem tödlichen Unfall wird in Hamburg der Ironman mit einem EM-Titel auf der Triathlon-Langdistanz ausgetragen. Die Favoritin für den Wettbewerb ist die Britin Katrina Matthews. Die Veranstaltung bietet ein Preisgeld von 87.500 US-Dollar sowie Startplätze für die Weltmeisterschaft in Nizza. Zudem können Athleten Punkte in der neuen Pro Series sammeln.
Das Engagement von professionellen Sportlerinnen bei der diesjährigen Veranstaltung ist besonders hervorzuheben. Trotz des tragischen Vorfalls im letzten Jahr sind die Athletinnen entschlossen, ihr Bestes zu geben und an dem Wettbewerb teilzunehmen.
Allerdings gibt es Kritik an der Streckenführung aufgrund des Unfalls im Vorjahr. Einige Teilnehmer und Beobachter äußerten Bedenken über die Sicherheit und die Planung der Route. Zudem gibt es Probleme mit der Verlegung der Radstrecke aufgrund einer internationalen DRV Junioren Regatta, was zu logistischen Herausforderungen führt.
Insgesamt bietet die Veranstaltung eine bedeutende Möglichkeit für Triathleten, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Dennoch sind sowohl Risiken als auch logistische Herausforderungen aufgrund von Streckenproblemen und Konflikten mit anderen Veranstaltungen präsent.